Morgen, 17 April 2021, um 14:00 Uhr am Münster werden wir, Amnesty International Gruppe Konstanz, an der Seite von Offene Vernetzungsgruppe – German Solidarity with Myanmar Democracy stehen und die Öffentlichkeit auf die verheerende Situation in Myanmar aufmerksam machen. Wir gedenken auf dem Münsterplatz den Opfern der Militärjunta und bekunden unsere Solidarität mit den Protestierenden Weiterlesen
Konstanzer Mahnwache
- DatumDiese Veranstaltung endete am: 25. Mai 2021
Dienstag 13.04. findet wieder um 18 Uhr auf dem Münsterplatz die erste Mahnwache »Flucht & Asyl« zur Solidarisierung mit Schutzsuchenden statt. Die Organisator*innen von der Konstanzer Seebrücke – Schafft sichere Häfen, von Amnesty International Gruppe Konstanz und von Students4Future Konstanz möchten mit den regelmäßigen Veranstaltungen eine Öffentlichkeit schaffen für die Probleme von Geflüchteten und Asylsuchenden – auch und gerade während Weiterlesen
Afghanistan zwischen Terror und Friedensverhandlungen
Ein afghanischer Politikwissenschaftler aus Konstanz berichtet Die Lokalgruppe Konstanz veranstaltet dieses Online-Event, um auf die aktuelle angespannte Lage in Afghanistan aufmerksam zu machen. Nach einer Einführung über die Arbeit unserer Hochschulgruppe wird Azim Mohammadi, ein afghanischer Politikwissenschaftler, der zurzeit in Konstanz lebt, einen Vortrag über die derzeit laufenden Friedensverhandlungen zwischen der afghanischen Regierung und den Weiterlesen
Sexualität & Diversität, Gastspiel der Ausstellung “Raum für…!”
Wir, die Stadtgruppe Konstanz von Amnesty International, möchten Euch ganz herzlich zu unserer Veranstaltung “Sexualität & Diversität, Gastspiel der Ausstellung „Raum für…!“” einladen. Am 19.01. könnt ihr von 19 bis 21 Uhr vorbeischauen, wenn wir Euch virtuelle Einblicke in die studentische Wanderausstellung ,,Raum für…! Unboxing Heteronormativität“ der Konstanzer Hochschulen geben. Mit spielerischen und visuellen Eindrücken Weiterlesen
Auf dem See für Seenotrettung
Wir, die Konstanzer Ortsgruppe Amnesty International, haben am 21. November auf die weiterhin katastrophale Situation der Fluchtroute über das im Mittelmeer und die noch gefährlichere über den Atlantik aufmerksam gemacht, da die Situation durch die Pandemie stark in den Hintergrund gerückt ist. Unser Ziel ist es, ein Zeichen gegen die Abschottungspolitik der Europäischen Union, und der Kriminalisierung der Seenotrettung zu setzen. Mit 2 Segelyachten des Akademischen Segelclubs Konstanz und einer Privatyacht (an dieser Stelle nochmals vielen Dank für die Bereitstellung!) sind wir bei schönstem Sonnenschein zum Konstanzer Trichter gesegelt. Mit an Bord war die 24 jährige Zoe, die selbst Mitglied der iuventa10 ist. Ihr drohen bis zu 20 Jahren Haft, weil sie Menschen vor dem Ertrinken gerettet hat; eine Aufgabe die unserer Meinung die EU übernehmen sollte.Wo der Bodensee breit wird, und das Ufer kaum mehr zu sehen ist, warfen wir Rettungswesten über Bord und positionierten uns mit Bannern und verbunden Augen, um so das Wegsehen Europas zu verbildlichen. Die Journalistin und Fotografin Lena Reiner, konnte dank der Hilfsbereitschaft der DLRG unsere Aktion von deren Boot aus mitverfolgen. An dieser Stelle auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Lena und die DLRG, die uns passend zum Thema tatkräftig unterstützt haben! Lenas Artikel sind sowohl in der Kontext Wochenzeitung, als auch in der Regionalzeitung „Südkurier“ erschienen. Die Fotos die Lena gemacht hat, sind so malerisch, dass Zoe anmerkte, dass sie fast zu schön seien, um auf dieses dunkle Kapitel der europäischen Politik zu verweisen. Ich finde: recht hat sie! Auf der einen Seite. Doch andererseits ist es auch durchaus realistisch: Denn Geflüchtete ertrinken dort, wo andere Urlaub machen… Weiterlesen
El Salvador – Nierenversagen und Pestizide?
Warum die massive Nutzung von Chemikalien nicht nur ökologisch, sondern auch gesundheitlich zu einem immer größeren Problem in El Salvador wird! In Zentralamerika werden vorwiegend Monokulturen wie Zuckkerrohr angebaut. Gerade in den Zuckerrohranbaugebieten häufen sich die Fälle chronischen Nierenversagens, die die Folge des massiven Einsatzes von Pestiziden sind.Yanina Cortéz aus El Salvador, eine ehemalige stellvertretende Weiterlesen